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Die Geschichte des AWO-Ortsvereins

 

– Ein Blick in die Vergangenheit –

 

In diesem Jahr feiert der AWO Ortsverein Warzen seinen 70. Geburtstag. Bei dieser runden Zahl, tauchte die Frage auf; wann und wie ist eigentlich der AWO Ortsverein entstan-den? So machte ich mich dann auf den Weg nach Informationen. Die Geschichte der Warzer AWO begann 1947 unter der Führung von Wilhelm Voß. Wegbegleiterin  war in dieser Zeit Minna Voß. Sein Nachfolger wurde 1962 Erich Raddatz. Danach über-nahm Hermann Stuhlmacher den Vorsitz, 1967 wurde Wilfried Fischer zum Vorsitzenden gewählt. Beisitzer waren damals Ilse Köhler, Jutta Reinecke, Hannchen Voß und Otto Steins sen.


Zeltlagerfahrten ans Steinhuder Meer nach Mardorf standen alljährlich auf dem Programm von Minna Voß. Wilfried Fischer machte sich stark für Fahrten an die Ostsee nach Klingberg, Tagesausflüge zum Papenkamp nach Duingen oder nach Eime, wo verschiedene Spiele gespielt wurden. Fast regelmäßig wurden die Fahrten mit zwei Bussen durchgeführt. Der AWO Ortsverein hatte in dieser Zeit knapp 150 Mitglieder. In den 80ziger Jahren war eine kurze Zeit Uschi Bauch Vorsitzende, bevor 1983 Dieter Exner den Vorsitz übernahm. Das traditionelle Heringsessen, noch heute im alljährlichen Programm der AWO, war mit über 130 Teilnehmern der Knaller im Gasthaus Ruhland.


Das Einsammeln von Altpapier war immer eine Aktion der AWO. Gelagert wurden Zeitungen u.ä. in der Warzer Schule. „Die Jugend aus Warzen war damals mit viel Einsatz dabei“ !
Die Organisation von Weihnachtsfeiern bei Ruhland waren auch was Besonderes. Der Weihnachtsmann wurde aus dem Wald abgeholt und gemeinsam feierte man im Gasthaus Ruhland. Das Geschenkpapier wurde eingesammelt, gebügelt und die Geschenke weihnachtlich verpackt!


1987 wurde das 40 jährige Jubiläum gemeinsam mit Chor-vereinigung mit einem Zeltfest gefeiert.

 

 
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